LUG Erding
Hier ist eine Sammlung der Vorträge die bei der LUG Erding gehalten wurden und bei denen die Folien oder weitere Informationen vorliegen:
Linux-Grundlagen
Dies war ein Vortrag zu den Grundlagen von Linux der von mir (Dirk) gehalten wurde. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Aspekte von Linux. Eine über- und ausgearbeitete Version steht Online zur Verfügung: Linux-Grundlagen. Die Folien sind als PostScript Version ebenfalls verfügbar.
Netzwerk-Grundlagen
Ein weiterer Vortrag von mir (Dirk) zum Thema Netzwerke. Dieser ist eigentlich allgemein gültig und nicht auf Linux beschränkt. Eine über- und ausgearbeitete Version steht Online zur Verfügung: Netzwerk-Grundlagen.
Netzwerk Trouble Shooting
Der dritte Vortrag von mir (Dirk) dreht sich um das Thema Fehlersuche bei Netzwerkproblemen. Auch hier gibt es eine über- und ausgearbeitete Version steht Online zur Verfügung: Network-Trouble-Shooting.
Buffer Overflows
Zur Abwechslung stammt dieser Vortrag von Torsten und befaßt sich mit dem spannenden thema Buffer Overflows. Jeder weiß, dass diese gefährlich sind aber kaum einer weiß warum. Die Folien zum Vortag sind hier zu finden: buffer-overflow-exploits.pdf, eine Kopie befindet sich auch auf diesem Server.
Wie entstehen IT-(Fach-)Medien? Arbeitsweise und Arbeitsbedinungen von Journalisten verstehen
Der Vortrag von Jan befaßt sich mit der Arbeit von Journalisten, den Grundlagen, die Zusammenarbeit von Marketing, PR und Journalismus sowie der Frage wie unabhängig sie wirklich arbeiten können. Die Folien zum Vortag sind hier zu finden: vortrag_lug.pdf
Die relationale Datenbank Firebird
Dieser Vortrag von Christian dreht sich um die relationale Datenbank Firebird. Die Folien befinden sich hier: lug-erding_einfuehrung_in_firebird.pdf
DNS und BIND
DNS funktioniert normalerweise erstaunlich gut. Daher kennt sich selten jemand mit den Details aus. Dieser Vortrag von mir (Dirk) versucht diverse Details zu erläutern und aufzuzeigen wo Probleme existieren können. Die Folien können hier bezogen werden: dns+bind.pdf
Eine aus- und überarbeitete Version des Vortrages gibt es auch in html: DNS+BIND.html
Echtzeitanforderungen und Linux
Dieser Vortrag von Jürgen handelt von Echtzeit-Anwendugen und deren Realisierung mit Linux. Der Vortrag besteht aus zwei Teilen, hier sind die Folien zu finden: Linux_Echtzeit-01-Einfuehrung.pdf und Linux_Echtzeit-02-Programmierung.pdf
Datenschutz
Ein Vortrag von Toni zum aktuellen Stand des Datenschutzes.
E-Mail, Teil 1: SMTP
Die Folien des ersten Teils des E-Mail Vortrages von mir (Dirk) über das Simple Mail Transport Protocol sind als Handout hier zu finden: email.pdf.
E-Mail, Teil 2: Internet Message Format
Die Folien des zweiten Teils des E-Mail Vortrages von mir (Dirk) über das Internet Messages Format, MIME und DSN sind als Handout hier zu finden: email2.pdf.
E-Mail, Teil 3: Spam - Problematik und Lösungen
Die Folien des dritten Teils des E-Mail Vortrages von mir (Dirk) über die Spamproblematik sind als Handout hier zu finden: email3.pdf.
Purely Relational XQuery
Dieser Vortrag von Torsten handelt davon wie XML-Daten in relationalen Datenbanken gespeichert werden können: Purely Relational XQuery.
Linux-HA Version 2
Der Linux-HA Vortrag von Michael Schwartzkopff ist auch als PDF verfügbar: Linux-HA Version 2.
Spam - Techniken zur Abwehr
Da der dritte Vortrag zum Thema E-Mail recht gut angenommen wurde ist hier noch einmal eine kompaktere Version die sich auf die Techniken im Kampf gegen Spam beschränkt: spamtechnik.pdf
Die Shell, die Kommandozeile und ein Teil vom ganzen Rest
In diesem Vortrag ging es wieder einmal um die Grundlagen von Linux/Unix. Da er aber etwas lang geraten und die vielen Fragen sowie Diskussionen es alles etwas in die Länge gezogen haben wurde er in zwei Teilen gehalten. Im ersten Teil geht es in erster Linie um den allgemeinen Aufbau eines Betriebssystems sowie den Strukturen: Die Shell - Das Vorspiel. Der zweite Teil behandelt in erster Linie die Bash-Shell, zum Abschluss wird noch ein Blick auf den Bootprozess von Linux geworfen: Die Shell, die Kommandozeile und ein Teil vom ganzen Rest.
5 Jahre LUG-Erding
Anläßlich des fünfjähren Bestehens der LUG-Erding gab es einen Rückblick über diesen Zeitraum. Die Folien dazu sind hier zu finden: 5 Jahre LUG-Erding.
The Big Picture - Übersicht rund um E-Mail
Dieser Vortrag behandelt den großen Überblick rund um alles was mit E-Mail zu tun hat. Er geht weniger ins Detail, ist aber zugleich nicht allzu oberflächlich. Der Vortrag wurde am 18. März 2009 beim Gentoo Stammtisch der MGLug von mir (Dirk) gehalten: The Big Picture
Hurenkinder, Zwiebelfische, Augenpulver - Einführung in die Typographie und das Desktop-Publishing mit Scribus
In diesem Vortrag ging es nicht nur rund um das DTP-Programm Scribus sondern auch um die Feinheiten der Typographie: DTP_LUG.
KVM - Kernel Virtual Machine
Für Linux gibt es eine Vielzahl von Virtualisierungslösungen. Eine sehr gute und vom Kernel offiziell unterstützte Variante stellt KVM dar. Die Folien zu dem Vortag sind hier zu finden: KVM-Vortrag.
CSS - Cascade Style Sheets
Mit CSS kann sehr leicht und effektiv das Aussehen von HTML-Dokumenten angepasst und verändert werden. Somit kann durch den Einsatz von CSS weit über das normalerweise mit HTML mögliche hinausgegangen werden. Die Folien zum Vortrag von Toby sind online verfügbar: Vortrag CSS.
Schreiben im Internet
Beim Verfassen von Texten für das Internet muss zum einen darauf geachtet werden, dass der Text leicht konsumierbar ist und zum anderen auch über Suchmaschinen wie Google gefunden werden kann. Jan hat uns erläutert, wie das funktioniert: Schreiben im Internet - Optimiertes Texten für Google & Co.
Anoubis
Auch für Linux gibt es eine Personal Firewall die von einem Anwender bedient werden kann. Einen Vortrag dazu habe ich (Dirk) gehalten: Anoubis.
HTTP und Squid
Der Webproxy Squid gehört wohl zu den Klassikern in diesem Bereich. Um aber zu verstehen, wie er arbeitet, ist es unerlässlich auch zu verstehen, wie HTTP funktioniert. Beides zusammen gab es in dem Vortrag von mir (Dirk): HTTP und Squid.
Webzugriff - Was passiert dabei im Detail?
Jeder weiß, dass man nur die URL im Browser eintippen braucht und schon erscheint die Webseite. Aber was passiert dabei im Hintergrund? Dieser kleine Vortrag von mir (Dirk) gibt eine Antwort auf dieses Frage: Webzugriff im Detail.
E-Mail - The Big Picture
Das ist ein weiterer Vortrag von mir gewesen den ich schon einmal beim Münchner Gentoo-Stammtisch gehalten hatte. Da aber kurzfristig ein Vortrag ausgefallen war, hatte ich diesen auch bei der LUG Erding gehalten. Die Folien sind hier: E-Mail - The Big Picture
FAI - The Fully Automatic Installation
Getreu dem Motto des Projekts Plan your installation, and FAI installs your plan können mit FAI automatisch Systeme installiert und auch administriert werden. Ursprünglich war nur Debian im Fokus gewesen, mittlerweile sind auch andere Linux-Systeme und auch Solaris möglich. Es gibt auch eine, noch experimentelle, Unterstützung der Installation von Windows. Die Folien des Vortrags sind hier zu finden: FAI.
Wolfenstein: Enemy Territory
Da wir das Spiel gegelentlich zocken, gab es auch einmal einen kleinen Vortrag rund um das mittlerweile als Open Source veröffentlichte Spiel: W:ET.
SSH am Beispiel von OpenSSH
Das ist ein Vortrag der recht kurzfristig von mir (Dirk) erstellt worden ist, es dreht sich um die Secure Shell. Vermutlich ist er nicht gerade das Ideal eines Vortrages geworden, ich denke es war dennoch recht informativ. Vor allem die Diskussion und die gesprochenen Beiträge haben es abgerundet: SSH.
SSL/TLS - ein Überblick
In diesem Vortrag ging es rund um SSL/TLS: Wie funktioniert es, was ist bei Verschlüsselungen zu beachten, worauf muss man bei Zertifikaten achten und wo stecken mögliche Fallen. Diesen Vortrag hatte ich im März 2012 gehalten: SSL
Initramfs - The initial RAM filesystem
Fast jeder verwendet eine initrd-Datei zum Booten des Systems. Aber was macht diese Datei, was ist der Unterschied zum alten initrd und zum neuen Initramfs? Wie wird sie erstellt oder modifiziert und was passiert bei der Abarbeitung im Detail? Diesen Fragen hatte ich mich im Mai 2012 am Beispiel von Debian gewidmet: Initramfs
RAID-Optimierungen ... oder auch nicht ...
In diesem Vortrag ging es darum, wie man den Durchsatz von einem RAID-Controller von LSI optimieren kann um die angegebenen Durchsatzzahlen annähernd zu erreichen: RAID-Optimierungen
Linux Homeserver
Hier geht es weniger um eine fertige Lösung als vielmehr darum, dass ein Grundgerüst von wichtigen Themen/Programmen ermittelt wird. Das ist also erst die Vorbereitung für den eigentlichen Server. Zu finden sind die Folien hier: Linux Homeserver
Basis-Homeserver
Nach den ersten Vorüberlegungen geht es hier um die Installation eines Basis-Homeservers mit Debian wheezy in einer KVM-Instanz: Linux Homeserver
BTRFS - Das bessere Dateisystem
Michael hat uns etwas über BTRFS erzählt, das neue Dateisystem für Linux auf das viele Hoffnungen gesetzt werden: BTRFS
SSDs als Cache für HDDs: CacheCade vs. BCache
Warum sollte man nicht die Vorteile von SSDs mit denen von HDDs kombinieren und so die Nachteile reduzieren? Zwei Ansätze in diesem Bereich sind auf der Hardware-Seite CacheCade von LSI als Bestandteil in RAID-Controllern. Auf der Softwareseite kann dies über BCache erreicht werden, diese Fähigkeit besitzt der Linux-Kernel seit Version 3.10: SSD-Cache.pdf
LVM2 - Der Logical Volume Manager unter Linux
Auch wenn das meiste des Logical Volume Managers nun langsam in die neuen Dateisysteme wie ZFS und BTRFS wandern, so sind die Konzepte noch die gleichen. Zudem bietet der LVM2 unter Linux durchaus noch andere Fähigkeiten die interessant sind: LVM2.pdf
10 Jahre LUG Erding
Mittlerweile gibt es die LUG Erding seit 10 Jahren, das muss natürlich mit einem Vortrag gewürdigt werden: 10 Jahre LUG Erding
Systemd - die Zukunft von Linux?
Vieles deutet darauf hin, dass das alte System V Init durch sysmted abgelöst werden soll. Aber systemd stellt auch weit mehr zur Verfügung als ein init. Daher lohnt schon einmal ein Blick auf das neue System: Systemd - die Zukunft von Linux?
Aufbau von SOAP-Web-Service-Nachrichten
In dem Vortrag ging es um SOAP-Web-Services inklusive der verwandten Standards (WS-*) und wie diese Nachrichten aufgebaut sind. Für Linux-Administratoren ist dieses Thema im Zusammenhang mit WAF und stateful packet inspection interessant: Aufbau von SOAP-Web-Service-Nachrichten
Docker.io
Docker könnte noch einen Hype darstellen ähnlich wie es die Virtualisierung oder die berühmten Wolken sind oder waren. J hatte uns dazu einen netten Vortrag gehalten: docker.io: Secure And Portable Containers Made Easy
mdp
Das MarkDownPräsentationstool von Micha wurde auch just von Micha vorgestellt. Es bietet die Möglichkeit mit einfachem Text eine ansprechende Präsentation in einem Terminal oder der Konsole zu erstellen und eben zu präsentieren: mdp - A command-line based markdown presentation tool.
Unprivilegierte LinuX Container
LXC existiert schon länger, aber erst mit der Version 1.0 ist es auch möglich diese als unpriveligierter Benutzer starten zu können. Das ist ein Meilenstein hinsichtlich der Sicherheit der Systeme. Daher hatte ich (Dirk) zu diesem Thma einen Vortrag gehalten: LXC
OpenStack
In diesem Vortrag von Micha geht es rund um Linux und der offenen Wolke in Form von OpenStack.
Unbeaufsichtigte Installation von (X)Ubuntu am Beispiel der ADIA Installation
Bei dem Vortrag von Uwe ging es darum auf beliebige Notebooks ein Ubuntu-Linux möglichst automatisch, also ohne Interaktionen, zu installieren: Unattended Installation of (X)Ubuntu by Example of ADIA Install
Simulation von Netzwerkparametern mit Hilfe von NetEm
In dem Vortrag von Uwe geht es um die Möglichkeit gezielt Netzwerkstörungen zu erzeugen um das Verhalten von Software in solchen Fällen zu testen. Hier sind die Folien als pdf net-em.pdf und als odp net-em.odp zu finden.
Das Triple Telegraf - InfluxDB - Grafana
In diesem Vortrag von mir ging es um die Verwendung von Telegraf, InfluxDB und Grafana um eigene Daten zu erfassen und auszuewerten. Die Folien sind hier LUG-TIG zu finden.
GlusterFS und Redundante Daten
Bei dem ad-hoc Vortrag von mir ging es darum Daten per GlusterFS hochverfügbar zu haben. Um dabei ein Split-Brain-Problem zu vermeiden, gibt es hier das Konzept eines Schiedsrichters, dem arbiter.
kvmscript - Dirks Art der Vernetzung virtueller Systeme
Oft werden virtuelle Systeme verwendet um darüber Server ans Netz anzubinden. Will man jedoch komplexere Testsetups aufbauen, dann ist die klassische Lösung über Bridges auf dem Host nicht ideal sondern eher unübersichtlich. In dem Vortrag geht es darum zu erläutern, wie man einfach und effektiv virtuelle Systeme unter Hilfe von VDE-Switchen erstellen und vernetzen kann: kvmscript.pdf